Zu Beginn der Erprobungsstufe – also nach dem Wechsel von der Grundschule auf die weiterführende Schule, werden den Klassen sogenannte Klassenpaten an die Seite gestellt.
|
Inhalt |
Um den neuen Fünftklässlern das „Ankommen“ zu erleichtern, ist es hilfreich, dass sie die Unterstützung von anderen, älteren Schülerinnen und Schülern bekommen. Gleichzeitig wird dadurch das Gemeinschaftsgefühl gefördert und die Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschüler ihrer Verantwortung den kleineren gegenüber gestärkt.
|
Ziel |
Schülerinnen und Schüler aus der 5. Klasse bekommen Paten; Schülerinnen und Schüler aus der 9. Klasse werden zu Klassenpaten ausgebildet, so dass sie dieses Amt in der Oberstufe dann übernehmen.
|
Adressat |
Das Projekt wurde ursprünglich von der SV initiiert, lief aber ein paar Jahre sehr schleppend und wurde von der SV-Lehrerin zusammen mit der SV zum Schuljahr 2012/13 wieder aufgeweckt. Seit dem Schuljahr 2015/16 werden die zukünftigen Klassenpaten im zweiten Halbjahr im Rahmen eines „Mediatoren-Seminars“ geschult und zu Streitschlichtern ausgebildet. Dies hat das Ziel, dass das Amt der Klassenpaten mehr Verbindlichkeit bekommt und die Klassenpaten sich noch besser um ihre Patenklassen kümmern können.
|
Geschichte |
Im Moment ist es zum Teil noch schwierig, genügend geeignete Schülerinnen und Schüler zu motivieren, Klassenpaten zu werden. Wünschenswert wäre, dass jede Klasse zwei weibliche und zwei männliche Klassenpaten bekäme. Aber gerade Jungs aus der 9. Klasse lassen sich nur schwer zu der Aufgabe motivieren. Da müsste noch mehr Werbung gemacht werden. Eventuell müsste die Arbeit mit einem Zertifikat o.ä. bestätigt werden, so dass die Paten auch für ihre Freizeit bei Arbeiten in Vereinen oder Jugendorganisationen einen Vorteil davon hätten..
|
Perspektive |
Einen