Die neun Schüler des Informatik-Leistungskurses aus der Q2 bekamen den Auftrag der Schulleitung, eine Datenerfassungssoftware zu programmieren. Ziel dieses Projektes war es, auf einem am Eingang montierten Monitor einen Überblick über die sich im Schulgebäude befindenden Musiklehrer und Volkshochschullehrer zu erschaffen.
Auch in diesem Jahr war das Sommerkonzert am 26.06.17 des Aggertal-Gymnasiums Engelskirchen wieder ein voller Erfolg.
Samstagabend, der erste April. Hinter dem Berg von Schnellenbach geht langsam die Sonne unter. Die letzten warmen Strahlen fallen auf das dunkle Kirchengemäuer und laut ertönen die alten Glocken. Sechs Uhr. Noch eine Stunde, dann geht die Veranstaltung offiziell los. Auf dem Parkplatz treffen wir uns.
Der beständige Einsatz des Aggertal-Gymnasiums Engelskirchen für den fairen Handel ist durch die erneute Verleihung des Fairtrade-Siegels bestätigt worden.
Im April besuchten die 7. Klassen die Biologische Station Oberberg in Nümbrecht, um das „Lebensnetz Wald“ zu erfahren. Dieser Beitrag stammt von Schülerinnen der Klasse 7c.
Am 15. Januar 2017 reisten zwei Schülerinnen nach Frankreich, um dort ihr Praktikum zu absolvieren.Ich durfte sie auf ihrer Reise begleiten und betreuen. Kurz bevor wir mit dem Flugzeug in Marseille landeten, konnten wir diese schöne Stadt von oben überblicken. Es war im ersten Moment schon etwas komisch aus dem frisch verschneiten Deutschland im sonnigen und warmen Marseille anzukommen, aber an so ein schönes Wetter gewöhnten wir uns schnell und gerne.
Beim diesjährigen Känguru-Wettbewerb der Mathematik (www.mathe-kaenguru.de) hat wieder eine große Zahl an Schülern des ATG teilgenommen.
An Weiberfastnacht stand am ATG wieder alles im Zeichen des Karnevals. Unter dem Motto „Großes Kino am ATG“ tummelten sich im Forum des Aggertal-Gymnasiums jede Menge Filmstars aber auch viele als Popcorntüten kostümierte Jecken.
Nachdem der Sturm einige Schüler an der Anreise zum ATG gehindert und somit unsere Teilnehmerzahl bei dieser freiwilligen Geschichtsexkursion der Q2 schon dezimiert hatte, machten wir uns trotz aller Wetterwiderstände und einer halbstündigen Verspätung (8:30 Uhr) todesmutig auf den Weg.