Am Sonntag, den 3.9.17, fand im Forum des Aggertal-Gymnasiums der Abschluss der Engelskirchener Kulturwoche in Form des Jubiläumskonzerts der Musikschule Engelskirchen statt. Viele Schülerinnen und Schüler, ehmalige Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrerband „Die Feinen Herren“ trugen zu dem gelungenen Programm bei.

Wir gratulieren der Musikschule und wünschen ihrem Leiter Cornelius Frohwein und all ihren Lehrerinnen und Lehrern weiterhin so erfolgreiche Jahre.

Lesen Sie zu diesem Konzert auch den Artikel bei „Oberberg aktuell“.

 

Seit 9 Jahren rollt der „Engel der Kulturen“, durch deutsche und europäische Städte. Es handelt sich dabei um ein Kunstwerk von Gregor Merten und Carmen Dietrich, das mit den Symbolen der drei abrahamitischen Religionen die Silhouette eines Engels erschafft. Viele tausend Kilometer ist dieser Engel also schon gereist, bevor er am Aggertal-Gymnasium kurz innerhielt, einen Sandabdruck hinterließ und begleitet von etwa zweihundert Schüler/innen zum Edmund-Schiefeling-Platz, der Christuskirche und schließlich zu dem Rathaus von Engelskirchen weiterzog, wo ein Abdruck als Bodenintarsie verewigt wurde.

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Am 30. August war es soweit. Nach einem ökumenischen Gottesdienst wurden 81 Kinder, begleitet von ihren Eltern, im Forum des ATG vom Direktor Balthasar Rechner sowie der Orientierungsstufenkoordinatorin Maria Michels in die Schulgemeinschaft aufgenommen. Damit der Weg in die neue Umgebung auch gelingt, hat jede fünfte Klasse am ATG mehrere Paten aus den oberen Jahrgangsstufen, die ihnen bei Fragen zur Seite stehen.

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Mädchen der siebten Klasse lassen Roboter nach ihrer Pfeife tanzen

9 Schülerinnen der siebten Jahrgangsstufe des ATG präsentierten ihre Ergebnisse eines zweitägigen Programmier-Workshops, durchgeführt von Michael Zeisberger und Tobias Rütten  von der RWTH Aachen.  Die kleinen Roboter mit individuellen Namen fuhren an Linien entlang, reagierten auf Zuruf, auf Kontakt oder drehten sich im Kreis – wenn man ihnen dabei zuschaute, konnte man meinen, dass es ihnen Spaß mache! Große Freude machte sich in jedem Fall bei allen Zuschauern breit, die fasziniert beobachten konnten, was die Schülerinnen den Robotern mit Sound-, Touch-, Licht- und Ultraschallsensoren in zwei Tagen alles „beigebracht“  haben!

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