„Mit dem Licht durch unser Sonnensystem und darüber hinaus“
Im letzten Schuljahr erforschten die Klassen 6 im Physikunterricht auf einer fiktiven Reise durch das Sonnensystem die verschiedenen Eigenschaften des Lichts. Neben dem Erlernen der physikalischen Inhalte an spannenden und motivierenden Kontexten (beispielsweise erklären die Lernenden das Zustandekommen einer Sonnenfinsternis auf dem Planeten Mars oder entwickeln eine Methode zur Suche nach extrasolaren Planeten (und damit Außerirdischen) ausgehend von einem Merkurtransit) steht die Erprobung der entwickelten Lernumgebung und darauf aufbauend fachdidaktische Forschung im Fokus der Kooperation.
In Zusammenarbeit mit dem Bürger-und Verschönerungsverein Loope e. V. und der Klasse 6c des Aggertal-Gymnasiums ist in Loope ein 4. Bushaus umgestaltet worden. In Anlehnung an den Künstler Max Ernst setzten die Schülerinnen und Schüler die Vorgehensweise des Künstlers in eigene Bildideen um. Die Aufgabe bestand darin, ein Wesen zwischen Mensch und Tier zu kreieren.
Am Sonntag, den 3.9.17, fand im Forum des Aggertal-Gymnasiums der Abschluss der Engelskirchener Kulturwoche in Form des Jubiläumskonzerts der Musikschule Engelskirchen statt. Viele Schülerinnen und Schüler, ehmalige Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrerband „Die Feinen Herren“ trugen zu dem gelungenen Programm bei.
Wir gratulieren der Musikschule und wünschen ihrem Leiter Cornelius Frohwein und all ihren Lehrerinnen und Lehrern weiterhin so erfolgreiche Jahre.
Lesen Sie zu diesem Konzert auch den Artikel bei „Oberberg aktuell“.
Seit 9 Jahren rollt der „Engel der Kulturen“, durch deutsche und europäische Städte. Es handelt sich dabei um ein Kunstwerk von Gregor Merten und Carmen Dietrich, das mit den Symbolen der drei abrahamitischen Religionen die Silhouette eines Engels erschafft. Viele tausend Kilometer ist dieser Engel also schon gereist, bevor er am Aggertal-Gymnasium kurz innerhielt, einen Sandabdruck hinterließ und begleitet von etwa zweihundert Schüler/innen zum Edmund-Schiefeling-Platz, der Christuskirche und schließlich zu dem Rathaus von Engelskirchen weiterzog, wo ein Abdruck als Bodenintarsie verewigt wurde.